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Michaela Fischer

 

1967 wurde ich in Lörrach geboren. Im Alter von 3 Jahren zogen meine Eltern mit mir und meiner älteren Schwester in die Nähe von Heilbronn. Inzwischen lebe ich im wunderschönen Norden Deutschlands, in der Mitte zwischen Bremen und Hamburg.....mitten in der freien wilden Natur mit vielen Tieren.

Mit ca 4 Jahren hatte ich dann ein Nahtoderlebnis, das ich bis heute nicht vergessen habe, nur wusste ich damals noch nicht, was das war, was ich erlebte.

Ich wusste ab diesem Zeitpunkt, dass ich nie alleine bin auf dieser Welt und ich hatte ein schier unerschütterliches Urvertrauen gewonnen, viel Wissen, das die ersten Jahre meines Lebens noch recht unbewusst blieb....und ich wieß noch nicht, wieviel da in meinem Unbewussten noch schlummert.......;-)

Als Kind wuchs ich glücklich auf, recht sorgenfrei und behütet mit den besten Eltern dieser Welt, man kann sagen, ein ganz normales Kinderleben aus der damaligen Sicht. Erst später wurde mir bewusst, dass ich anders war, anders fühlte, sah und hörte, dass Dinge , die für mich selbstverständlich waren, allgemein gar nicht so selbstverständlich sind.

 

Es folgte eine harte Lehrzeit für mich, das was ich in mir trug einerseits nicht zu verdrängen, andererseits ein ganz normales Leben wie jeder anderer führen zu können.

 

Erst im Laufe meines Lebens durch die Schule des Lebens und verschiedene Lebenskrisen lernte ich zu verstehen, zu erkennen,  was ich bin und wer......meine Begabungen, die ich früher eher verfluchte, anzunehmen, sie gern zu haben und sinnvoll einzusetzen.

Ich erkannte, dass ich Empathin bin, also die Gefühle und Schwingungen anderer Lebewesen in mir fühle, so intensiv, als wären es meine eigenen. Doch nicht nur die oberflächlichen Emotionen, sondern dahinter liegende bis hin zur Ursache der Emotionen. Auch spüre ich Krankheiten andere in mir mitsamt seinen Symptomen, was eine Zeitlang in meinem Leben zu leicht hypochondrischem Verhalten führte, bis ich erkannte, dass das nicht alles meins ist, was ich da fühle.

 

Empathie ist für mich die Grundlage für viele Talente.

Zum Schamanismus:

Ich  bin kein “DiplomSchamane”....  Ich glaube,wäre cih ein Crash-Kurs-Absolvent zu diesem Thema, dann würde ich mich nicht einfach so Schamane nennen.

 Ein Satz der mir zu der Frage, wie und wo ich gelernt habe, immer einfällt ist: das Leben hat mich gelehrt....das ist aber eigentlich auch zu platt und zu wenig ausführlich.

Es gab nicht einen einzelnen hier existierenden Lehrer, der mir alles beibrachte, ich bin im Laufe meines Lebens verschiedensten Menschen, darunter auch Schamanen ,begegnet, die mir so "nebenbei" Teile mitgaben, einfach durch den Kontakt mit ihnen, oder die Freundschaft mit ihnen. Es war eher meine Aufgabe, das was eh da war zu sortieren, anzunehmen, zu leben und auch so zu handeln.........diese Aufgabe dauert nun schon mein ganzes Leben und ich denke, sie wird auch nicht enden....*lächel*
Ich wurde hauptsächlich von geistigen Lehrern begleitet. Der schamanische Weg ist nicht der einzige den ich gehe, aber der für mich stimmigste, da ich schon immer nicht anders denken, handeln und fühlen kann, als so, wie ein Schamane denkt, handelt und fühlt.

Trotzdem habe ich mich sehr lange geweigert, mich Schamanin zu nennen, es kam mir zu anmassend vor.

Ich hatte ja schliesslich kein Diplom und keine offiziell nachzulesende Lizenz. Viele Techniken waren einfach da,  ich wusste was zu tun ist, gereist und gewandelt bin ich immer schon, was mir zu Anfang meines Lebens aber eher Schwierigkeiten bereitete, da ich es nicht kontrollieren und nicht zuordnen konnte, manche Techniken wurden mir gezeigt, entweder von meinem Grossvater, den ich in der geistigen Welt treffe oder  durch andere sehr liebgewonnene Schamanen.

Möchtest du noch mehr wissen?

Dann frag bitte einfach....
 

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